So unsicher sind Ihre Daten im Fitnessstudio

Wer einen Trainingsplan im Fitnessstudio erstellt, gibt hochsensible Daten preis: Verletzungen, Herzfrequenzen, physische Belastbarkeit etc. Umso erschreckender ist die Tatsache, dass Datenschutz in vielen deutschen Fitnessstudios kaum eine Rolle spielt. Die Mitglieder werden darüber jedoch im Dunklen gelassen. Ein individueller Trainingsplan gehört für viele Hobbysportler zum

Fitnesstracker: Gefährliche Angeberei!

In sozialen Netzwerken teilen viele Menschen liebend gerne ihre Fitnessdaten. Besonders die zurückgelegten Laufstrecken mit „Runtastic“ werden nicht ohne Stolz dem Freundeskreis präsentiert. Die Techniker Krankenkasse will ihren Mitgliedern nun Rabatte anbieten, wenn diese ihre Fitnessdaten mit ihr „teilen“. Das hört sich besonders für Sportler

So tappen KMU 2018 nicht in die Datenschutzfalle

Auf Unternehmen, die gegen die neuen EU-Datenschutz-Verordnungen verstoßen, können Strafen von bis zu vier Prozent des jährlichen Umsatzes zukommen. Zuverlässige Systeme zur Informationssicherheit sind daher für kleine und mittlere Unternehmen ab 2016 unabdingbar. Die aktuelle Rechtslage in Datenschutzfragen sorgt beim deutschen Mittelstand für Unsicherheit. Der Grund:

Hacker-Angriff auf Stromnetz bald auch in Deutschland?

Die Bedrohung durch Hackerangriffe wächst, auch für Energieversorger. Ein Cyberangriff kann ganze Landstriche lahmlegen, wie ein drastischer Fall in der Ukraine gezeigt hat. Viele Menschen stellen sich nun hierzulande die Frage: Wie gut sind die deutschen Stromnetze vor Cyber-Angriffen geschützt? Stellen Sie sich vor, Sie wollen

Fitnesstracker und Datenschutz – „Big Brother“ trainiert mit

Fitnesstracker und Smartwatches gehören für viele Freizeitsportler zur Standardausstattung. Die Tatsache, dass die erhobenen Daten schnell in falsche Hände geraten können, wird von der großen Mehrheit (noch) ignoriert. Der erste große Datenschutz-Skandal in der Branche ist deshalb wohl nur eine Frage der Zeit. Interessiert es Sie,