Datenschutz – Tipps für Fitnessstudio und Betreiber

Datenschutz? Ich betreibe doch nur ein Fitnessstudio und keine Arztpraxis! Richtig! Aber die Daten, die ein Fitnessstudio von seinen Mitgliedern erhebt, sind hochsensibel! Oder würden Sie einem Fremden Ihre Kontodaten geben, Ihren Puls messen lassen, von Ihren Sportverletzungen erzählen oder gar Ihr Körperfett messen lassen? Datenschutz-Kontrollen

Fitness-Tracker – Gefahren und Nutzen

Fitness-Tracker werden bei den Deutschen immer beliebter. Auch einige Krankenkassen fördern die Anschaffung sogenannter Wearables. Allerdings warnen Datenschützer vor den Sicherheitslücken dieser Geräte. Aufgrund der steigenden Beliebtheit lohnt es sich, Nutzen und Gefahren dieser Produkte etwas genauer zu betrachten. Die Digitalisierung der Fitnesswelt schreitet voran: 31%

Panama Papers: Auch „die Guten“ kann es treffen!

Wer sich über den Panama Papers-Skandal unterhält, spürt bei seinen Gesprächspartnern mitunter ein Gefühl der Genugtuung oder Schadenfreude. Oft hört man, dass „diese Verbrecher bestraft werden müssen“. Was viele Menschen vergessen: So wie die Kanzlei Mossack Fonseca kann auch jedes kleine und mittlere Unternehmen Opfer

So unsicher sind Ihre Daten im Fitnessstudio

Wer einen Trainingsplan im Fitnessstudio erstellt, gibt hochsensible Daten preis: Verletzungen, Herzfrequenzen, physische Belastbarkeit etc. Umso erschreckender ist die Tatsache, dass Datenschutz in vielen deutschen Fitnessstudios kaum eine Rolle spielt. Die Mitglieder werden darüber jedoch im Dunklen gelassen. Ein individueller Trainingsplan gehört für viele Hobbysportler zum

Fitnesstracker: Gefährliche Angeberei!

In sozialen Netzwerken teilen viele Menschen liebend gerne ihre Fitnessdaten. Besonders die zurückgelegten Laufstrecken mit „Runtastic“ werden nicht ohne Stolz dem Freundeskreis präsentiert. Die Techniker Krankenkasse will ihren Mitgliedern nun Rabatte anbieten, wenn diese ihre Fitnessdaten mit ihr „teilen“. Das hört sich besonders für Sportler

So tappen KMU 2018 nicht in die Datenschutzfalle

Auf Unternehmen, die gegen die neuen EU-Datenschutz-Verordnungen verstoßen, können Strafen von bis zu vier Prozent des jährlichen Umsatzes zukommen. Zuverlässige Systeme zur Informationssicherheit sind daher für kleine und mittlere Unternehmen ab 2016 unabdingbar. Die aktuelle Rechtslage in Datenschutzfragen sorgt beim deutschen Mittelstand für Unsicherheit. Der Grund:

Hacker-Angriff auf Stromnetz bald auch in Deutschland?

Die Bedrohung durch Hackerangriffe wächst, auch für Energieversorger. Ein Cyberangriff kann ganze Landstriche lahmlegen, wie ein drastischer Fall in der Ukraine gezeigt hat. Viele Menschen stellen sich nun hierzulande die Frage: Wie gut sind die deutschen Stromnetze vor Cyber-Angriffen geschützt? Stellen Sie sich vor, Sie wollen

Fitnesstracker und Datenschutz – „Big Brother“ trainiert mit

Fitnesstracker und Smartwatches gehören für viele Freizeitsportler zur Standardausstattung. Die Tatsache, dass die erhobenen Daten schnell in falsche Hände geraten können, wird von der großen Mehrheit (noch) ignoriert. Der erste große Datenschutz-Skandal in der Branche ist deshalb wohl nur eine Frage der Zeit. Interessiert es Sie,

Hacker-Angriffe: 4 von 5 Unternehmen nicht auf Cyber-Attacken vorbereitet

Das Thema Hacker-Angriffe gerät immer mehr in die Schlagzeilen. Trotz der realen Gefahr glauben 79 % der Security-Entscheider, Ihr Unternehmen wäre nicht auf Cyber Attacken vorbereitet. Das berichtet das Ponemon Institute in einer aktuellen Studie. Die Auswirkungen dieser Nachlässigkeiten können für viele Firmen existenzbedrohend sein. Laut

Krankenkassen wollen auf Fitness-Daten zugreifen

Wie gesund lebt ein Versicherter? Wie viel bewegt er sich? Die Antworten auf diese Fragen will die Techniker Krankenkasse (TK) durch den Zugriff auf die Daten von Fitness-Trackern ermitteln. Für diesen Vorstoß erntet die Krankenkasse reichlich Kritik. Entscheidet ein gesunder Lebensstil in Zukunft darüber, wer in